zaterdag 10 januari 2015

Auf Selbstmordattentäter warten keine Jungfrauen



Auf Selbstmordattentäter warten keine Jungfrauen
Dass Märtyrer, die im Kampf für den Islam oder bei dessen Verteidigung zu Tode gekommen sind, direkt ins Paradies einziehen, ist im Koran klar beschrieben. Aber gilt dies auch für Selbstmordattentäter? Islamische Rechtsgelehrte streiten über die Attentäter. Mit einem überraschenden Ergebnis.

"Die Jungfrauen rufen nach euch", schrieb Mohamed Atta noch wenige Tage vor dem 11. September 2001 seinen Mitattentätern. Und Muhammad Abu Wardeh von der Hamas ködert seine menschlichen "smart bombs" damit, dass Gott die Shahuda, wie Märtyrer auf Arabisch genannt werden, im Paradies mit 72 Jungfrauen, 70 Plätzen für Familienmitglieder und immerwährender Glückseligkeit belohnen werden. Ganz so einfach ist es aber für den potenziellen "all-inclusive" Paradiesbewohner dann doch nicht.

Der Selbstmord ist laut Koran "haram", also verboten.
Da es im Islam gegenwärtig weder eine dem Papst vergleichbare Autorität gibt noch eine sonstige zentrale Auslegung der religiösen Schriften vorhanden ist, herrscht Uneinigkeit innerhalb der islamischen Jurisprudenz darüber, ob die Selbsttötung unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist oder nicht.
Sind Selbstmordanschläge durch den Islam gedeckt
Scheich Ahmad Yasin, Gründer der Hamas, Akram Sabri, Mufti von Jerusalem, oder Yusuf al-Qaradawi, Chefideologe der Muslimbrüderschaft, haben etwa Selbstmordanschläge gegen Israelis für notwendig und gerechtfertigt erklärt.
Andere Rechtsgelehrte bezeichnen Selbstmordattentate, insbesondere gegen Zivilsten, als Terrorismus. Der Großmufti von Saudi Arabien, Abdullah Al asch-Schaich, etwa verurteilt jede Form von Selbstmordanschlägen als unislamisch während Scheich Muhammad Sayyid Tantawi, Groß Imam der al-Azhar Moschee in Ägypten und einer der einflussreichsten sunnitischen Rechtsgelehrten zwischen Selbstmordanschlägen zur Verteidigung des Heimatlandes und dem Töten von Zivilisten, Frauen und Kindern unterscheidet. Bei den Schiiten heißt der Iran Selbstmordanschläge seit 1982 gut, während der irakisch-schiitische Groß Ayatollah Yousof Sanei diese als "haram" und als Terrorakte bezeichnet hat.

Die Strafe für Selbsttötung ist laut dem Propheten Mohammed groß
Der potenzielle islamistische Selbstmordattentäter geht also ein gehöriges Risiko ein. Die Strafe für Selbsttötung nach Überlieferung des Propheten lautet nämlich, dass die Todesart, hier also das sich-selbst-in-die-Luft-sprengen, bis in alle Ewigkeit im Höllenfeuer wiederholt werden muss.

Und es kommt noch schlimmer. Nicht wenige Rekruten werden mit der Aussicht auf paradiesische Sex-Orgien angelockt. Bereits im 9. Jahrhundert warben Rechtsgelehrte wie al Ghazali und Al-Ash'ari mit den Versprechungen auf die lustvolle Erfüllung männlicher Fantasien. Der 1505 verstorbene Al-Suyuti hat die sexuellen Ausschweifungen in einer Drastigkeit beschrieben, die für einen religiösen Text seines Gleichen Sucht. Manche Attentäter versuchen auch deshalb, Ihre Geschlechtsteile vor der Explosion besonders zu schützen.

Wer will schon Höllenqualen für einen Obstteller erleiden?
Einige Religionswissenschaftler stellen jedoch gänzlich in Frage, dass mit den im Koran genannten "großäugigen Huris" überhaupt Jungfrauen gemeint sind. Ein unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg arbeitender deutsche Koranforscher, hat unter der Herbeiziehung des Aramäischen, der damals im Nahen Osten dominanten Sprache, ganz neue Perspektiven geschaffen. Nach Luxenbergs Erkenntnissen meint der Koran mit "Huris" nicht Jungfrauen, sondern "weiße, kristallklare Trauben". In den Paradiesvorstellungen vieler Religionen gelten diese Früchte als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit.


Muslime in Deutschland - 72 Jungfrauen?



Muslime in Deutschland

Vorweggenommen:

Kein Zweifel – der grösste Teil der Muslime in Deutschland ist FRIEDLICH!

Auch in der Bibel gibt es mehrfach Aufforderungen zur Gewalt, am bekannstesten ist uns allen das Zitat “Auge und Auge…”. Es kommt übrigens aus diesem (biblischen) Zusammenhang:

2. Buch Mose - Kapitel 21
Rechte hebräischer Sklaven
1 Dies sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen:
(…)
  22 Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, daß ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.
   23 Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele, (3. Mose 24.19-20) (5. Mose 19.21) (Matthäus 5.38) 24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25 Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
   26 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge. 27 Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.


Und es gibt noch mehr Stellen in der Bibel und sicher auch im Talmud, die grenzwertig sind was die Beurteilung von Gewalttaten anbetrifft.

Aber sehen wir einmal ab von den zeitlich schon etwas zurückliegenden religiösen Kreuzzügen im Namen der Bibel, dann ist der allgemeine Christ von heute nicht mehr gewalttätig, zumindest nicht im Sinne der Religion.
Kurz – ein christlicher Djihad ist nicht vorstellbar, ebenso wenig wie der Aufruf zu Gewalt in unseren Kirchen.

Und das unterscheidet die Bibel vom Koran.

Der friedliche Gemüse-Türke von nebenan ist deswegen friedlich, weil sein Gemüt friedlich ist; weil er kein Krieger ist, sondern einen Gemüseladen hat; weil er weiss, dass Gewalt in Deutschland nicht nach der Bibel sondern nach dem Strafgesetzbuch bestraft wird; weil er sich in der deutschen Gesellschaft mit ihren Normen und Wertvorstellungen integriert hat; weil er vielleicht auch erkannt hat, dass ein Jahrtausende altes Buch nicht mehr unbedingt in die heutige Zeit transferiert werden kann – weil er im Hier und Jetzt angekommen ist.

Die meisten selbsternannten “Gotteskrieger”, die von Stimmungsmachern radikalisiert werden, haben einen eher bescheidenen intellektuellen Hintergrund, in der Regel keinen Gemüseladen, um bei dem allbekannten Bild zu bleiben, und auch ansonsten keine wirkliche Aufgabe/Arbeit/Herausforderung.

Letztere wird ihnen versprochen – eine Herausforderung, eine Aufgabe von Allah, eine einzige, wenigstens was, nicht dumm zuhause rumsitzen!

Das Ballern haben sie oft schon gelernt, in Videospielen, die Wut, die Aggression auf die Gesellschaft, eigentlich mehr auf ihr eigenes überflüssiges Leben, sind sowieso schon da, schon lange vorhanden.

Auf dieser Erde, in ihrem Dasein, werden sie ohnehin nichts mehr.
Ohne richtigen Schulabschluss, ohne Anerkennung in der Gesellschaft, ohne Aussicht, ein schönes Leben führen zu können auf dieser Welt. Aber auch ausgestattet mit dem aus ihrer Erziehung reslutierenden Anspruch: “du musst ein Mann sein, ein stolzer Mann, der es zu etwas gebracht hat, der eine Familie ernähren kann (und die Familien in der islamischen Gesellschaft können sehr gross sein!) und der es ‘geschafft’ hat”.

Stolz und Ehre, zwei Begriffe die wir Deutsche schon längst abgelegt haben, spätestens nach dem Dritten Reich, hier ist immer noch “fremd”-schämen angesagt, “fremd” deswegen, weil unsere heutige Generation schon längst keine Schuld mehr hat an dem, was damals passiert ist.

Im Islam gelten diese Begriffe noch was.

Auch der Begriff “Respekt!”, gerne viel und falsch gebraucht, z.B. kurz vor der Schlägerei: “Alta, hass Du kein Respekt vor mich, oda was?”
Nee, warum auch? Was hast du denn geleistet, geschafft, wer bist du, warum muss ich vor dir Respekt haben?

Eben.
Und diesen Respekt bekommst du, wenn du ein Djihadist wirst. Wenn du kämpfst – für Allah!

Und die Belohnung folgt auf dem Fusse:
Wenn du im Kampf stribst, bist du ein Märthyrer, du kommst ins Paradies, dort warten auf dich 72 Jungfrauen !

DA - DAS sind sie dannn...

 

72 Jungfrauen - WIRKLICH ? Ist das so ?

Wer will schon Höllenqualen für einen Obstteller erleiden?
Einige Religionswissenschaftler stellen gänzlich in Frage, dass mit den im Koran genannten "großäugigen Huris" überhaupt Jungfrauen gemeint sind. Ein unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg arbeitender deutsche Koranforscher, hat unter der Herbeiziehung des Aramäischen, der damals im Nahen Osten dominanten Sprache, ganz neue Perspektiven geschaffen. Nach Luxenbergs Erkenntnissen meint der Koran mit "Huris" nicht Jungfrauen, sondern "weiße, kristallklare Trauben". In den Paradiesvorstellungen vieler Religionen gelten diese Früchte als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit.



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Aufforderung zur Straftat - der KORAN

Und DAS steht wirklich drin, im angeblich friedlichen Koran !

Jedes mal wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei auch wenn das teilweise total im Widerspruch mit Teilen der in Europa ansässigen Gläubigen steht. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber die letzten Monate überfluteten uns mit Gewalttaten grausamster Art die von genau diesen Volksgruppen verübt worden sind.
Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. Einer unserer Leser bat uns diese Auszüge aus dem Koran samt Stellen öffentlich zu machen um aufzuzeigen was dort teilweise geschrieben steht.
Der Leser möge sich selbst ein Bild und eine Meinung dazu bilden !




1. Aufruf zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg
Sure 2,178
Pa: Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Vergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.
Sure 2,191
Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Sure 2,193
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 2,216
Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 2,244
Pa: Und kämpft um Allahs willen!

Sure 4,74
Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4,76
Pa: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
Sure 4,104
Pa: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5,35
Pa: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8,12
Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 9,5
Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,36
Pa: Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.
Sure 9,111
Pa: Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 9,123
Pa: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47,35
Pa: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!
2. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen
Sure 8,55
Pa: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden (?).
Pa: Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich: essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben.
Pa: Sie [die zuerst gläubig waren, dann aber wieder abgefallen sind] sind die (wahren) Feinde. Darum nimm dich vor ihnen in Acht! Diese Allah verfluchten (Leute) (wörtlich: Allah bekämpfe sie)!
Sure 98,6:
Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.
3. Aufforderung zu Verstümmelungen und Züchtigungen
Sure 5,38
Pa: Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.
Sure 24,2
Pa: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!
Sure 24,4
Pa: Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe …
Sure 4,34
Pa: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.
4. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl
Sure 24,29
Pa: Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.
5. Verstoß gegen den Gleichheitssatz
Sure 2,228
Pa: Und die Männer stehen (bei alledem) eine Stufe über ihnen [den Frauen]
Sure 4,11
Pa: Auf (ein Kind) männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.
Sure 9,29
Pa: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten
haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!
6. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
Sure 2,223
Pa: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
Sure 4,15
Pa: Und wenn welche von euren Frauen etwas Abscheuliches begehen, so verlangt, daß vier von euch (Männern) gegen sie zeugen! Wenn sie (tatsächlich) zeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen eine Möglichkeit schafft, (ins normale Leben zurückzukehren)!
Sure 33,36
Pa: Und weder ein gläubiger Mann noch eine gläubige Frau dürfen, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit (die sie betrifft) entschieden haben, in (dieser) ihrer Angelegenheit (frei) wählen.
Sure 33,50
Pa: Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Onkels und deiner Tanten väterlicherseits und deines Onkels und deiner Tanten mütterlicherseits, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere?) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen.
Sure 60,10
Pa: Die gläubigen Frauen (wörtlich: Sie) sind diesen (wörtlich: ihnen, d.h.den ungläubigen Männern) nicht (zur Ehe) erlaubt, und umgekehrt.
7. Verweigern der Glaubensfreiheit
Sure 2,191
Pa: Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, ist schlimmer als Töten.
Sure 2,217
Pa: Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, wiegt schwerer als Töten.
Sure 47,8
Pa: Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!
8. Diverse Suren
Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
Sure 48, 28: “Er ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.” (siehe auch 5.34)
Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“
Sure 9, 123: “O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 4, 89: “Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“
Sure 4, 74: “Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”
Sure 9, 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“
Sure 9, 52: “Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“
Sure 2,193: ´Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist….´
Sure 9, 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“
Sure 4, 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“
Sure 47, 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“
Sure 5, 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
Sure4, 89: “Wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet.”

 

Und dies ist die rechtliche Seite:




Strafgesetzbuch

   
Besonderer Teil (§§ 80 - 358)
   

   
6. Abschnitt - Widerstand gegen die Staatsgewalt (§§ 110 - 122)
   

§ 111
Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.
(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.


Strafgesetzbuch

   
Allgemeiner Teil (§§ 1 - 79b)
   

   
2. Abschnitt - Die Tat (§§ 13 - 37)
   

   
3. Titel - Täterschaft und Teilnahme (§§ 25 - 31)
   

§ 26
Anstiftung

Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.


Red. Christian U. Märschel
 

woensdag 7 januari 2015

Warum ist der Islam so böse?

Warum sind nur ein paar Islamisten böse? 
Und mein Nachbar, der Türke mit dem Gemüseladen, ist nett?




Der Koran, die Bibel, der Talmut – schöne Märchenbücher für Erwachsene

Gott hat die Welt erschaffen – lasst ihn uns Lobpreisen!
So und ähnlich steht es in allen Gottesschriften, gleich welcher Religion und Sprache.
Wer ist nun dieser “Gott”, der so unvergleichlich ist?
Woher kommt er?
Wo hält er sich derzeit auf??
Ist er überall und sieht alles???
Alles auf einmal????
Und – jeden?????

Die Fragezeichen werden immer mehr.
Um diese Fragezeichen zu hinterfragen müssen wir ein wenig zurückgehen in der Weltgeschichte.
Once upon a time, long long before you were born…
…so beginnen alle schönen Märchen. Und um nichts anderes geht es hier.

Als sich um das (nach der biblischen Zeitrechnung) Jahre 0 und den darauffolgenden Jahren die Religion ausgeprägt hat und die Kirchen entstanden, war es noch recht mühsam und aufwendig, die Gläubigen um sich zu scharen. Es gab ein paar “schlaue” Menschen, die gut reden konnten und auch der ein oder anderen Schrift mächtig waren.
Die meisten Menschen aber waren Bauern und einfache Handwerker, die in ihrem Dörfchen lebten und genug mit ihrem Tagesablauf zu tun hatten, Mühe hatten sich selbst und die Familie zu ernähren.

Menschen sind seit Menschengedenken abergläubisch gewesen.
Ein jeder hat an irgend eine Gottheit gegglaubt.
Die entstehenden Kirchen wollten diesen Glauben kanalisieren. Und sie wollten Macht und Geld und Güter. Steuern konnten sie nicht erheben, da gab es schon findige Machthaber, die diesen geldwerten Vorteil für sich beanspruchten.
 



Die Erfindung der Weltreligionen

Also musste man sich etwas anderes einfallen lassen. Mann musste den Menschen Gehorsam und Geld abzwingen mit… ja, mit was?
Mit ANGST!
Wenn ihr nicht tut was wir sagen kommt ihr in die Hölle!
In die… WAS?

Die Hölle wurde erfunden, das ist nicht irgendein schlimmes Erlebnis auf der Erde, das auch wieder vorübergeht, spätestens mit dem Tod – nein, das ist ein schlimmes Erlebnis, das für IMMER andauert, einen Tod lang – und der ist ewig. Das wollt ihr doch nicht? Also, tut, was wir sagen, sonst gibts lebenslänglich –bzw. todeslänglich – HÖLLE!

Hahaha – wer will und denn da hinbringen?
Ähm…, also…, GOTT! Gott wird das tun. Nein nein, sehen könnt ihr den nicht. Aber es gibt welche, die den gesehen haben. Und die er in die Hölle geschickt hat. Zum Teufel. Den könnt ihr auch nicht sehen. Aber es gibt welche, die auch den schon gesehen haben.

Nicht Gott hat die Welt erschaffen-
die Welt hat Gott erschaffen!
Also, seid lieb und tut was wir sagen. Weil dann… dann kommt ihr nicht nur NICHT in die Hölle, dann kommt ihr in den Himmel. Den könnt ihr aber auch nicht sehen.
Also, jetzt kommt ihr da noch nicht hin, noch nicht… später… und dann seid ihr ja eh tot, dann könnt ihr diese Lüge auch nichtmehr aufdecken!

Angst und Macht ausüben.
Mit Zuckerbrot und Peitsche.
Mit Himmel und Hölle.
Die Strategie der Kirchenfürsten.

Ablasshandel - später, als der nicht mehr funktionierte, wurde der Ablasshandel umbenannt  in Kirchensteuer.
Und als die Leute lesen lernten, sah man noch mehr Chancen. Man kann all das, was man den Menschen androhen will oder wofür man sie belohnen will, nun auch in Schriftform fassen.

Schöne, wertig aussehende Bücher entstanden.
Gebrauchsanweisungen, Lebensanleitungen, in teures Leder gebunden, mit reich verzierter Schrift, sowas hat man noch nie gesehen auf Erden, dass MUSS göttlich sein.

Genannt wurden diese Bücher, die in allen Religionen erst viel später und nach dem “tatsächlichen” Stattfinden der Geschichtchen geschrieben wurden, Bibel, Talmud, Koran, eine jede in ihrer Schrift und Sprache.
Denn nun kann man eine schöne Geschichte um Gott und Co. herumbasteln, die so logisch ist, dass man sie auch glauben kann.
Und man kann fantasieren und rumspinnen, was das Zeug hält. Dass sich Wasser in Wein verwandelt haben soll und sich das Meer geteilt hat. Solche Zustände kann man erst in der heutigen Zeit des wissenschaftlichen Fortschittes aufklären.
Das geteilte Meer ist übrigens wahrlich nicht göttlich – sondern eher teuflisch.
Man nennt es heute ganz nüchtern Tsunami.





Der Koran

Der Koran lehrt die Gläubigen an tiefverwurzelten, althergebrachten Werten festzuhalten. Deswegen sind die tiefgläubigen, die fundamentalen Muslime, Leute die mit ihrer Einstellung und Kultur in der Zeit des Mittelalters leben.
Menschen, die nicht dazulernen wollen, für die alles Moderne Hexenwerk ist.

Dummerweise ist der Koran im Original nun auch noch in einer sehr blumigen, orientalischen Schreibweise und Sprache verfasst.
“Ein herrlich leuchtender Ball schwebt, gross und grossartig, am Firmamente und zeigt uns täglich wieder, wie gross und allmächtig Allah und Mohammed, sein Prohet, sind!”

Ganz klar, was gemeint ist: die Sonne!
Oder doch der Mond?

Der Koran lässt bewusst reichlich Spielraum für Interprätationen, denn dann kann der Imam auch im Falle des stärksten Zweifels den Koran so auslegen, wie er (seine Religion) ihn braucht und FÜR seine Kirche entscheiden.

Und so kann man aus den Texten, wenn man will, auch ableiten, dass dort steht: “Du sollst alle Ungläubigen (Andersgläubigen) töten!”

Auch wenn das dort nicht wirklich so steht.


Red. Christian U. Märschel